Ihr Ansprechpartner für Diamanten als Wertanlage

Berichte in der Presse

Strahlende Aussichten für funkelnde Steine

Das Handelsblatt berichtet über Prognosen von De Beers wonach dieses Jahr die Nachfrage nach Diamanten um mindestens vier Prozent zunehmen wird.

Der Absatz von Diamanten werde dieses Jahr um vier bis 4,5 Prozent zulegen, nach einem Plus von rund drei Prozent im Jahr 2012

De Beers habe die Diamantförderung um 12% gesteigert, belasse aber die Preise für Rohdiamanten noch auf dem bisherigen Niveau.

 Die Welt ergänzt:

In den vergangenen fünf Jahren haben sich Rohdiamanten um mehr als das Doppelte verteuert

Diamanten als Kapitalschutz und Renditebringer

Finanztreff.de berichtet, dass Diamanten bei Investionen von Familiy Offices zunehmend eine wichtigere Rolle spielen. Aus gutem Grund:

Eine Untersuchung für das Antwerpener Welt-Diamanten-Zentrum (AWDZ) kam zu dem Ergebnis, dass sich die weltweite Nachfrage nach Diamanten bis zum Jahr 2020 verdoppeln wird, während die Fördermenge sogar im Fallen begriffen ist.

Das führe dazu, dass die Preise mittel bis langfristig steigen:

Branchenexperten gehen davon aus, dass der Aufwärtstrend bei Wertanlagediamanten anhalten bzw. noch an Fahrt gewinnen wird. Hintergrund ist die sich weiter öffnende Schere zwischen Angebot und Nachfrage. Das Angebot wächst bislang mit einer jährlichen Rate von 2,8 Prozent, während die Fördermengen schon seit dem Jahr 2003 sinken und neue Vorkommen nur mühsam und teuer erschlossen werden können.

 

Steuerbefreite Hochsicherheitslager

Die Basler Zeitung berichtet über Zollfreilager in der Schweiz – ein boomendes Geschäft.

Immer mehr Vermögende weltweit legen einen Teil ihres Geldes in Wertsachen an. In Kunst, Gold, Diamanten oder Wein zum Beispiel. Diese Güter müssen irgendwo gelagert werden – und Zollfreilager sind beliebt, weil sie nach dem Niedergang des Bankgeheimnisses einer der letzten Orte sind, wo man Vermögen anonym parken kann.

Allerdings sei der Zoll jederzeit darüber informiert, was gelagert wird, erhält aber keine Kundeninformationen.

Über das Zollfreilager in Genf berichtet die Zeitung:

Hier gibt es klimatisierte Lagerräume, Safes, Garagen für Luxusautos, einen Weinkeller für 3 Millionen Flaschen und Showrooms, um mit den Waren gleich vor Ort zu handeln. 41 Prozent der 140’000 Quadratmeter grossen Fläche werden für die Lagerung von Kunst verwendet. Allein die aus dem Libanon stammende Nahmad-Dynastie soll dort Dutzende von Picassos aufbewahren.

Diamanten sind eine Krisenwährung

EXtra berichtet, dass unter Berücksichtigung bestimmter Bedingungen Diamanten eine gute Krisenwährung darstellen:

Beim Kauf von Diamanten sind folgende Voraussetzungen unabdingbar:

• Sicherheit – Die Steine müssen einen Zertifikatsnachweis besitzen. Idealerweise vom Deutschen Diamanteninstitut und vom Gemological Institute of America (GIA).

• Transparenz – Keine „Blutdiamanten“. In welchen Minen werden die Steine gefördert? Die Diamanten müssen aus legitimen Quellen und Schleifereien stammen.

• Qualität – Es sollten nur farblose, rundgeschliffene Diamanten zwischen feinem Weiß (G) und hochfeinem Weiß (D) verwendet werden.

Selbsteverständlich garantieren wir, dass alle unsere Diamanten aus sauberen Quellen stammen.

Robuste Geldanlage

Focus schreibt warum jetzt alle heiß auf Diamanten sind:

Aus Angst und Mangel an Alternativen entdecken Chinesen eine neue Anlage: den Diamanten.

Die Gründe dafür seien:

Zum einen gehört auch im Fernen Osten ein amtlicher Klunker an den Finger der Verlobten. Seit 2011 heiraten im Reich der Mitte jedes Jahr mehr als zehn Millionen Paare. Zum anderen leidet die chinesische Mittelschicht unter einem gewaltigen Problem: Sie hat zu viel Geld. Die bizarre Suche nach einem Ausweg, die sicherlich beneidenswert ist, basiert auf einem Mangel an Anlagealternativen.

Das wiederum führe zu stabilen oder sogar steigenden Preisen.

 

Interview mit Ulrich Freiesleben von Diamondax

Finanzen100.de haben ein Interview mit Ulrich Freiesleben von Diamondax veröffentlicht. Er hält darin unter anderem fest:

Was im Falle Zyperns als Rettung beschlossen wurde ist sicherlich nicht vertrauenserweckend und ich bin sicher, dass dies eine nachhaltige Verunsicherung zur Folge haben wird. Direkte Auswirkungen spüren wir im Gegensatz zu Goldhändlern beispielsweise nicht. Das Geschäft mit Diamanten ist nicht ganz so seismografisch. Unsere Kunden suchen längerfristige Investments.

Diese Beobachtung teilen wir. Allerding sehen wir bereits seit der Subprimekrise 2007 vermehrt konkrete Anfragen für Investitionsdiamanten. Abhängig vom Verlauf der Krise(n) sehen wir jeweils leichte Zu- und Abnahmen der Anfragen. Unterschiede beobachten wir auch bei der Nationalität: Während für Schweizer Investitionen in Diamanten keine Priorität haben, scheint in Deutschland das Bedürfnis nach einem sicheren Hafen wesentlich grösser zu sein.

Funkelnde Wertanlage

DiePresse.com schreibt heute über Diamanten als Wertanlage:

Diamanten zählen nicht nur zu den sprichwörtlich besten Freunden einer Frau. Sie erfuhren in den vergangenen Jahren auch schöne Wertsteigerungen. Vor allem dann, wenn es sich um Edelsteine höchster Qualität handelte.

Die befragten Experten äussern sich:

Wer Diamanten als Geldanlage oder Rücklage begreifen will, dem empfiehlt Gmeiner-Wagner den Kauf größerer Steine (von zumindest einem halben Karat). Ein Rat, dem bereits viele nachgekommen sein dürften. Denn laut Astrid Fialka-Herics vom Auktionshaus Dorotheum habe sich die Nachfrage vor allem für Steine ab zwei Karat erhöht. Wer Diamanten kauft, sollte sie nicht als kurz-, sondern als mittelfristige Investitionen betrachten, die über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren gehen, sagt Fialka-Herics. Steine von vier oder fünf Karat hätten in den vergangenen 15 Jahren eine Wertsteigerung von zehn bis 15 Prozent erfahren.