Vorsicht vor dem Diamantenfieber

In der Neuen Zürcher Zeitung schreibt Michael Ferber, Gewinner der Finanzbuchpreises 2012, über die Tücken bei der Investition in Diamanten.

Einerseits seien Investments in Diamanten  in einer Zeit, in der viele Ökonomen wegen der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken auf mittlere Sicht mit höheren Inflationsraten rechnen, attraktiver als früher. Andererseits muss man gut aufpassen, dass man den richtigen Spezialisten vertraut.

Wir können das nur Bestätigen. Kundenanfragen zeigen uns immer wieder mit welchen Methoden praktisch wertlose Steine für teures Geld als „Anlagediamanten“ verkauft werden. Erst beim Verkauf viele Jahre später kommt die böse Überraschung.

Er schreibt weiter:

So gibt es meistens eine hohe Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis, der Markt ist wenig liquide. Auch die Mehrwertsteuer muss berücksichtigt werden. Hinzu kommt, dass die Preisentwicklung am Diamantenmarkt wenig transparent ist – jedenfalls, wenn man sie mit derjenigen von Edelmetallen wie Gold oder Silber vergleicht.

Wir können diesen Punkt nur unterstreichen. Deshalb halten wir bei Diamanthaus unsere Kosten und Marge tief und bieten die Lagerung im Zolllager mehrwertsteuerfrei an. So wird die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis tief wie nie zuvor.